Nuevos temas

24
1 Nombre y apellidos:......................................... .................. Observaciones hechas: ............................................ ............................................ NOTA

Transcript of Nuevos temas

Page 1: Nuevos temas

1

Nombre y apellidos:...........................................................

Observaciones hechas:

....................................................................................

....................................................................................

....................................................................................

....................................................................................

....................................................................................

NOTA

Page 2: Nuevos temas

2

Page 3: Nuevos temas

ACTIVIDAD: REALIZA UNA EXPLICACIÓN DE LA SOCIEDAD MEDIEVAL BASADA EN ESTA IMAGEN

Tras la caída del Imperio romano de Occidente en el año 476 d.C s, los pueblos bárbaros del Norte de Europa invaden las zonas ocupadas por el antiguo Imperio Romano. Estas oleadas de invasiones provocan un clima de inseguridad en el continente que se traduce en la huída de la población de las ciudades hacia el campo-ruralización- en busca de la protección de un señor feudal. Así nace el feudalismo, un sistema económico, político y social que reinó en Europa a lo largo de la Edad Media.

La sociedad medieval se dividía dos estamentos (grupos sociales a los que se pertenecía por nacimiento):

1) Explicar los estamento sociales: qué grupos sociales los forman, dónde vive cada uno de ellos y las labores que realizan en estos lugares.

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

...........................................................................................................................................................................................

3

Page 4: Nuevos temas

2) Explicar el sistema feudal, es decir, la relación entre los grupos sociales –para ello, observa la imagen que aparece en la parte inferior derecha del gráfico-

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

3) Por último dibuja un feudo, señalando las zonas en las que se dividía y quién las habitaba.

4

Page 5: Nuevos temas

LOS MONASTERIOS COMO CENTRO DE PODER Y CULTURA

5

Page 6: Nuevos temas

EL RESURGIMIENTO DE LAS CIUDADES

ESPAÑA EN LA EDAD MEDIA

6

Page 7: Nuevos temas

ACTIVIDAD: DEFINE LOS SIGUIENTES CONCEPTOS

Ruralización –de la sociedad-:

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

Códice :

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

Diezmo:

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

Burgos:

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

Universidades:

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

Batalla de Guadalete:

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

Reconquista:

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

............................................................................................................................................................................................

7

Page 8: Nuevos temas

8

Page 9: Nuevos temas

ACTIVIDAD: LÍRICA PRIMITIVA: INDICA SI LAS SIGUIENTES ESTROFAS SON JARCHAS O CANTIGAS DE AMIGO. RAZONA TU RESPUESTA

Non dormireyu, mamma,a rayo de mañana.Bon Abu-l-Qasim,la fache de matrana.

(No dormiré, madre, al rayar la mañana. El buen Abu-l-Qasim, la cara de aurora)

Garid vos, ay yermanillas,¿cóm’ contener a meu male?Sin el habib non vivreyu:¿ad ob l’irey demandare?

(Decidme, ay hermanitas, ¿cómo contener mi mal? Sin el amado no viviré: ¿adónde iré a buscarlo?)

Digades, filha, mia filha verida, 9

CANTAR DE MÍO CIDGONZALO DE BERCEO:

LOS MILAGROS DE NUESTRA SEÑORA

Page 10: Nuevos temas

Por que tardastes na fontana fria?

Os amores ei.

-Digades, filha, mia filha verida,

Por que tardastes na fontana fria?

Os amores ei.

-Tardei, mia madre, na fontana fria:

Cervos do monte a augua volvian.

Os amores ei.

-Tardei, mia madre, na fontana fria:

Cervos do monte a augua volvian.

Os amores ei.

-Mentir, mia filha, mentir por amigo:

Nunca vi cervo que volvess o rio.

Os amores ei.

-Mentir, mia filha, mentir por amigo:

Nunca vi cervo que volvess o rio.

Os amores ei.

[Traducción: "Digáisme, hija, hija mía hermosa, ¿por qué tardasteis en la fuente fría? -Amores tengo… -tarde, madre, en la fuente fría, porque los ciervos del monte revolvieron el agua… -Mentís, hija mía, mentís por vuestro amigo: nunca he visto yo un ciervo que revolviese el río.

10

Page 11: Nuevos temas

ACTIVIDAD: LÍRICA ÉPICA:

LECTURA Y COMENTARIO EN EL AULA DE LAS PÁGINAS 185-187 OBSERVA LOS PERSONAJES DE LA IMAGEN Y COMPLETA LA TABLA QUE A PARECE

A CONTINUACIÓN

11

Page 12: Nuevos temas

PERSONAJE RASGOS –físicos y morales-

FUNCIÓN EN LA OBRA

12

Page 13: Nuevos temas

ACTIVIDAD: LÍRICA DIDÁCTICA: CONTESTA A ESTAS PREGUNTAS SOBRE LA VIDA Y OBRA DE GONZALO DE BERCEO.

¿Por qué fue tan importante Gonzalo de Berceo?

¿De qué tratan sus obras?

Indica el nombre de algunas de ellas

Busca información sobre la obra "Los milagros de Nuestra Señora" y escribe alguno de los milagros que se recogen en este libro.

13

Page 14: Nuevos temas

ACTIVIDAD: PROSA: LECTURA DEL CUENTO EN EL AULA

Cuento V Lo que sucedió a una zorra con un cuervo que tenía un pedazo de queso en

el pico

Hablando otro día el Conde Lucanor con Patronio, su consejero, le dijo:

-Patronio, un hombre que se llama mi amigo comenzó a alabarme y me dio a entender que yo tenía mucho poder y muy buenas cualidades. Después de tantos halagos me propuso un negocio, que a primera vista me pareció muy provechoso.

Entonces el conde contó a Patronio el trato que su amigo le proponía y, aunque parecía efectivamente de mucho interés, Patronio descubrió que pretendían engañar al conde con hermosas palabras. Por eso le dijo:

-Señor Conde Lucanor, debéis saber que ese hombre os quiere engañar y así os dice que vuestro poder y vuestro estado son mayores de lo que en realidad son. Por eso, para que evitéis ese engaño que os prepara, me gustaría que supierais lo que sucedió a un cuervo con una zorra.

Y el conde le preguntó lo ocurrido.

-Señor Conde Lucanor -dijo Patronio-, el cuervo encontró una vez un gran pedazo de queso y se subió a un árbol para comérselo con tranquilidad, sin que nadie le molestara. Estando así el cuervo, acertó a pasar la zorra debajo del árbol y, cuando vio el queso, empezó a urdir la forma de quitárselo. Con ese fin le dijo:

»-Don Cuervo, desde hace mucho tiempo he oído hablar de vos, de vuestra nobleza y de vuestra gallardía, pero aunque os he buscado por todas partes, ni Dios ni mi suerte me han permitido encontraros antes. Ahora que os veo, pienso que sois muy superior a lo que me decían. Y para que veáis que no trato de lisonjearos, no sólo os diré vuestras buenas prendas, sino también los defectos que os atribuyen. Todos dicen que, como el color de vuestras plumas, ojos, patas y garras es negro, y como el negro no es tan bonito como otros colores, el ser vos tan negro os hace muy feo, sin darse cuenta de su error pues, aunque vuestras plumas son negras, tienen un tono azulado, como las del pavo real, que es la más bella de las aves. Y pues -47- vuestros ojos son para ver, como el negro hace ver mejor, los ojos negros son los mejores y por ello todos alaban los ojos de la gacela, que los tiene más oscuros que ningún animal. Además, vuestro pico y vuestras uñas son más fuertes que los de ninguna otra ave de vuestro tamaño. También quiero deciros que voláis con tal ligereza que podéis ir

14

Page 15: Nuevos temas

contra el viento, aunque sea muy fuerte, cosa que otras muchas aves no pueden hacer tan fácilmente como vos. Y así creo que, como Dios todo lo hace bien, no habrá consentido que vos, tan perfecto en todo, no pudieseis cantar mejor que el resto de las aves, y porque Dios me ha otorgado la dicha de veros y he podido comprobar que sois más bello de lo que dicen, me sentiría muy dichosa de oír vuestro canto.

»Señor Conde Lucanor, pensad que, aunque la intención de la zorra era engañar al cuervo, siempre le dijo verdades a medias y, así, estad seguro de que una verdad engañosa producirá los peores males y perjuicios. »Cuando el cuervo se vio tan alabado por la zorra, como era verdad cuanto decía, creyó que no lo engañaba y, pensando que era su amiga, no sospechó que lo hacía por quitarle el queso. Convencido el cuervo por sus palabras y halagos, abrió el pico para cantar, por complacer a la zorra. Cuando abrió la boca, cayó el queso a tierra, lo cogió la zorra y escapó con él. Así fue engañado el cuervo por las alabanzas de su falsa amiga, que le hizo creerse más hermoso y más perfecto de lo que realmente era. »Y vos, señor Conde Lucanor, pues veis que, aunque Dios os otorgó muchos bienes, aquel hombre os quiere convencer de que vuestro poder y estado aventajan en mucho la realidad, creed que lo hace por engañaros. Y, por tanto, debéis estar prevenido y actuar como hombre de buen juicio. Al conde le agradó mucho lo que Patronio le dijo e hízolo así. Por su buen consejo evitó que lo engañaran.

15

Y como don Juan creyó que este cuento era bueno, lo mandó poner en este libro e hizo estos versos, que resumen la moraleja. Estos son los versos:

Quien te encuentra bellezas que no tienes,

siempre busca quitarte algunos bienes.

Page 16: Nuevos temas

16

Page 17: Nuevos temas

ACTIVIDAD: INDICA EL TIPO DE TEXTO Clasifica el tipo de texto y subraya donde encontramos las características de cada texto.

TEXTO 1:..........................................................................................................................................................................

Doña Uzeada de Ribera Maldonado de Bracamonte y Anaya era baja, rechoncha, abigotada. Ya no existía razón para llamar talle al suyo. Sus colores vivos, sanos, podían más que el albayalde y el solimán del afeite, con que se blanqueaba por simular melancolías. Gastaba dos parches oscuros, adheridos a las sienes y que fingían medicamentos. TenÍa los ojitos ratoniles, maliciosos. Sabia dilatarlos duramente o desmayarlos con recato o levantarlos con disimulo. Caminaba contoneando las imposibles caderas y era difícil, al verla, no asociar su estampa achaparrada con la de ciertos palmípedos domésticos. Sortijas celestes y azules le ahorcaban las falanges

Manuel Mujica Laínez, Don Galaz de Buenos Aires

TEXTO 2.........................................................................................................................................................................

''Un tigre que cuando cachorro había sido capturado por humanos fue liberado luego de varios años de vida domestica. La vida entre los hombres no había menguado sus fuerzas ni sus instintos; en cuanto lo liberaron, corrió a la selva. Ya en la espesura, sus hermanos teniéndolo otra vez entre ellos, le preguntaron:

-¿Que has aprendido?

El tigre meditó sin prisa. Quería transmitirles algún concepto sabio, trascendente. Recordó un comentario humano: "Los tigres no son inmortales. Creen que son inmortales porque ignoran la muerte, ignoran que morirán."

Ah, pensó el tigre para sus adentros, ese es un pensamiento que los sorprenderá: no somos inmortales, la vida no es eterna. -Aprendí esto- dijo por fin-. No somos inmortales solo ignoramos que alguna vez vamos a....

17

Page 18: Nuevos temas

Los otros tigres no lo dejaron terminar de hablar, se abalanzaron sobre él, le mordieron el cuello y lo vieron desangrarse hasta morir. Es el problema de los enfermos de muerte -dijo uno de los felinos-. Se tornan resentidos y quieren contagiar a todos.''

Marcelo Birmajer, El tigre enfermo.

TEXTO 3 .........................................................................................................................................................................

Los flamencos son aves gregarias altamente especializadas, que habitan sistemas salinos de donde obtienen su alimento (compuesto generalmente de algas microscópicas e invertebrados) y materiales para desarrollar sus hábitos reproductivos. Las tres especies de flamencos sudamericanos obtienen su alimento desde el sedimento limoso del fondo de lagunas o espejos lacustre-salinos de salares, El pico del flamenco actúa como una bomba filtrante. El agua y los sedimentos superficiales pasan a través de lamelas en las que quedan depositadas las presas que ingieren. La alimentación consiste principalmente en diferentes especies de algas diatomeas, pequeños moluscos, crustáceos y larvas de algunos insectos...

Para ingerir el alimento, abren y cierran el pico constantemente produciendo un chasquido leve en el agua, y luego levantan la cabeza como para ingerir lo retenido por el pico. En ocasiones, se puede observar cierta agresividad entre los miembros de la misma especie y frente a las otras especies cuando están buscando su alimento, originada posiblemente por conflictos de territorialidad.''

Omar Rocha, Los flamencos del altiplano boliviano. Alimentación

TEXTO 4.........................................................................................................................................................................

Empezó el tal a leer su periódico con mucha atención. Desgraciadamente para él, la prensa, amordazada por la previa censura, no podía ya dar al público noticias alarmantes, ni hablar de las partidas de Aragón, acaudilladas por Prim, ni hacer presagios de próximos trastornos. Pero aquel periódico sabía poner entre líneas todo el ardor revolucionario que abrasaba al país, y Polo sabía leerlo y se encantaba con la idea de un cataclismo que volviera las cosas del revés. Si él pudiese arrimar el hombro a obra tan grande, ¡con qué gusto lo haría!

La noche la pasó mejor que otras veces, y al día siguiente, en vez de permanecer clavado en el sillón, paseaba muy dispuesto por la sala,   como hombre que acaricia el sabroso proyecto de echarse a la calle, en el sentido pacífico de la frase. Poco después del medio día le visitó el mejor de sus amigos, D. Juan Manuel Nones, presbítero, hombre bondadosísimo, ya muy viejo, del cual es forzoso decir algunas palabras.

18

Page 19: Nuevos temas

ACTIVIDAD: ORDENADORES http://profesorarturoguizan.blogspot.com.es/2012/10/ejercicios-sobre-clases-de-palabras.html

Palabras variables: admiten variaciones de género, número, persona, tiempo…Definición Clases/ Ejemplos

Sustantivo:Palabra que sirve para designar personas, animales, cosas, lugares, sentimientos, etc. que incluye morfemas de género y número.

Común: mujer, niño Propio: Juan, Toledo. Concreto: piedra, osos. Abstracto: bondad, belleza. Colectivo: bosque, rebaño Individual: árbol, paloma

Adjetivo:Palabras que aportan una cualidad al sustantivo, concordando con él en género y número.

La camisa nueva

Una espesa niebla

Determinantes:

Acompañan al sustantivo al que determinan

Artículos: el niño, una amiga Demostrativos: Este hombre, esa casa Posesivos: Mi camisa, tu libro Indefinidos: Algún sueño, varios anuncios Numerales: Primer piso, cinco sellos Interrogativos: ¿Qué programa te gusta más?

Pronombres: Sustituyen al nombre en la oración

Personales: Yo escribo una noticia Indefinidos: Utilizo varios colores. Posesivos: He pintado el mío. Interrogativos: ¿Qué me pongo hoy? Numerales: He acertado trece. Exclamativos: ¡Cuánto corres! Demostrativos: Esos cantan bien Relativos: Te devuelvo el libro que me dejaste

Verbo:Palabra que informa sobre qué hace, lo que le sucede o el estado en que se encuentra el protagonista de una acción

Formas personales:- Presente: Yo sueño- Pretérito indefinido: Yo soñé- Futuro: Ella soñará

Formas no personales:- Infinitivo: soñar- Gerundio: soñando- Participio: soñado

Palabras invariables: no admiten variaciones de género, número…Preposición:

Sirve para enlazar palabras entre sí

Un verbo y su complemento: Vivo en Jaén Dos sustantivos: Café con leche

Conjunción:

Une palabras u oraciones

Perros y gatos Duerme o juega Es listo pero vago

19

Page 20: Nuevos temas

Interjección:

Palabra que equivale a una oración exclamativa y sirve para expresar diferentes estados de ánimo

¡Ay! Me duele ¡Oh! Vaya sorpresa

Adverbio:

Palabra que complementa a un verbo, a un adjetivo o a otro adverbio

De modo: Va despacio. De lugar: Aquí está el mapa De tiempo: Nunca acudirá De afirmación: Sí, lo dibujé De cantidad: Eso es demasiado De duda: Quizá ganemos

20

Page 21: Nuevos temas

21